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3.2.1.1. Microsoft SQL Server

Auf dieser Seite wird die Einrichtung des Quellsystemtyps “MSSQL” beschrieben.

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Ansicht “Datenquelle hinzufügen”


3.2.1.1.1. Verbindungsinformationen

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Datenquellen-ID

  • Schlägt automatisch die nächste verfügbare ID vor.

  • Bei manueller Eingabe muss eine einzigartige ID verwendet werden.


3.2.1.1.2. Assistenten-Modus (a)

Datenbankverbindung auswählen (Schritt 1)

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Servername

  • Hier muss der vollständige Servername eingegeben werden.

Port

  • Hier kann ein individueller Port abweichend vom SQL Server Standardport 1433 angegeben werden.

Instanz

  • Instanzname des SQL Servers, auf dem die anzubindende Quelldatenbank liegt

Windows-Authentifizierung

  • Anmeldung am SQL Server über Windows-Authentifizierung mit dem OCT Service-Benutzer.

  • Diese Authentifizierung sollte aus Sicherheitsgründen bevorzugt werden.

SQL Server-Authentifizierung

  • Anmeldung mit Benutzernamen und Passwort (SQL Server Login)

Button “Resultierende Verbindungszeichenfolge anzeigen”

  • Bei Auswahl des Buttons "Resultierende Verbindungszeichenfolge anzeigen" öffnet sich ein Dialog:

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Button Verbindung testen

  • Testet die hier eingegebenen Verbindungsinformationen. Bei erfolgreichem Verbindungstest wird die Benachrichtigung “Der Verbindungstest war erfolgreich” angezeigt.


Quelldatenbank auswählen (Schritt 2)

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Vorhandene Datenbank auswählen

  • Zeigt die Liste der vorhandenen Datenbanken auf dem angegebenen SQL Server und erfordert die Auswahl genau einer Datenbank.

  • Über einen Linksklick kann die jeweilige Datenbank ausgewählt werden. Der Kreis der Datenbank ist bei Auswahl gelb markiert.

Datenbankname angeben

  • Ermöglicht die Eingabe eines konkreten Datenbanknamen

Für das korrekte Anlegen einer Datenquelle ist die Auswahl einer Datenbank oder das Angeben eines Datenbanknamens erforderlich. Sofern der hinterlegte Benutzer in den Datenbankverbindungsinformationen keine ausreichenden Berechtigungen auf dem SQL Server hat, kann die Liste der vorhandenen Datenbank leer sein. In diesem Fall bleibt nur die Möglichkeit der manuellen Eingabe einer konkreten Datenbank.

Button “Verbindung testen

  • Testet die Verfügbarkeit der ausgewählten Datenbank. Bei erfolgreichem Verbindungstest wird die Benachrichtigung “Der Verbindungstest war erfolgreich” angezeigt.


Übersicht (Schritt 3)

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  • Dieser Schritt zeigt eine Übersicht mit Informationen zum Namen der Datenquelle sowie zur Quellsystemverbindung (über ein ein- und ausklappbares Menü) an. Die Informationen basieren auf den im Einrichtungsprozess angegebenen Eigenschaften.

  • Der Name der Datenquelle kann nur hier bearbeitet werden.


3.2.1.1.3. Benutzerdefinierte Verbindungszeichenfolge (b)

Datenbankverbindung auswählen (Schritt 1)

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  • Hier kann eine individuell erstellte Verbindungszeichenfolge in das Eingabefeld eingegeben werden. Über den Button “Verbindung testen” kann diese Verbindung getestet werden. Das Testergebnis wird in einem Dialog angezeigt.

Der Schritt 2 Quelldatenbank auswählen fällt weg, weil der Datenbankname bereits in der Verbindungszeichenfolge hinterlegt sein sollte. Die Anzeige springt daher direkt zum Schritt Übersicht.


Übersicht (Schritt 3)

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  • Zeigt eine Übersicht mit Informationen zum Namen der Datenquelle sowie zur Quellsystemverbindung (über ein ein- und ausklappbares Menü) an. Die Informationen basieren auf den im Einrichtungsprozess angegebenen Eigenschaften.

  • Der Name der Datenquelle kann nur hier bearbeitet werden.

Falls eine Vorsystem-Datenbank auf SQL Server 2014 oder älter betrieben wird, dann kann es zu Problemen beim Datenabruf kommen. Diese SQL-Server-Versionen von Microsoft werden offiziell nicht mehr unterstützt. In manchen Fällen verschwinden die Probleme, wenn die gewünschte SQL Server Datenbank als ODBC Datenquelle angebunden wird.

Siehe: https://learn.microsoft.com/de-de/sql/odbc/microsoft-open-database-connectivity-odbc?view=sql-server-ver16

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