Allgemeine Designregeln für die Datenerfassung
Gestalten Sie eine freundliche Startseite.
Die Startseite lässt sich freundlich für alle Benutzer gestalten - nutzen Sie den HTML Editor, um Bilder und Texte einzufügen.
Nutzen Sie unsichtbare Tabellen auf der HTML Seite, um Dinge geordnet zu platzieren.
Erklären Sie kurz und prägnant Ziele und Regeln des Systems.
Gestalten Sie Fabriken mit Erläuterungen zum Ablauf und aussagekräftigen Berichten.
Legen Sie mehrere Tabs pro Fabrik an und platzieren Sie auf diesen Tabs HTML Seiten, Flowcharts, Pivottabelle etc.
Legen Sie ggf. eine globale Fabrik an, um in dieser übergreifende Auswertungen über alle Fabriken zu zeigen.
Geben Sie den Fabriken individuelle Icons.
Gestalten Sie die Globalattribute von Produktlinien nach systemweiten Regeln.
Ein Globalattribut mit einer Funktion sollte in allen Produktlinien an der gleichen Stelle stehen - z.B. die Kostenstelle immer Globalattribut 2 sein:
Auswertungen sind dann wesentlich leichter zu erstellen.
Importprozesse sind dann wesentlich leichter zu erstellen.
Reservieren Sie Nummerbereiche für die Globalattribute, z.B.
1-5 für die systemweiten Globalattribute Kostenstelle, Bearbeiter, Standort
6-10 für Globalattribute, die eine Gruppe von Produktlinien betreffen
11-15 für individuelle Attribute einer Produktline
Die Nummer bestimmt nicht die Reihenfolge an der Oberfläche, diese kann per Drag and Drop gesteuert werden.
Fixieren Sie Spalten mit Globalattributen, die immer sichtbar sein sollen.
Lassen Sie Produkte immer auf Templates basieren.
Ein Produkt sollte immer auf einem Template basieren und nicht strukturell verändert werden.
Wenn Sie ein Produkt verändern, wird der nächste Rollout des Templates diese Änderungen rückgängig machen.
Ändern Sie daher nicht das einzelne Produkt im Hinblick auf Wertreihen, Zeitachse und Formeln d.h. …
keine Wertreihen einfügen / verschieben / umbenennen
keine TimeIDs einfügen
keine Formeln ändern
Alternativ entscheiden Sie sich bewusst gegen eine Templatebindung - dann führt jedes Produkt ein Eigenleben und Sie müssen bedenken, dass …
der Rollout eines Templates nicht (bzw. nur unter Verlust von Anpassungen) möglich ist.
Auswertungen per Pivot oder SQL darauf ausgelegt sein müssen, mit neuen Wertreihen weiter zu funktionieren.
Gestalten Sie aussagekräftige Templates
Ein Template sollte viel Aufmerksamkeit im Designprozess erhalten - jede Unschönheit wirkt sich bei vielen Produkten aus.
Erstellen Sie in der Factory ZT eine eigene Produkte für Ihre Templates.
Gestalten Sie die Struktur aussagekräftig:
Wertreihen sollten aussagekräftige IDs besitzen - nicht "ID1" sondern z.B. "TZQ" für Teilzeitquote. Das macht es später leichter, in SQL Automatisierungen damit zu arbeiten.
Wertreihen sollten prägnante kurze Namen haben. Ein langer Name stört die Optik durch zu große Spaltenbreite - ein zu stark abgekürzter Name erschwert das Lesen.
Geben Sie jeder erklärungsbedürftigen Wertreihe einen aussagekräftigen Kommentar.
Geben Sie Formelspalten den Typ "XLS Strict".
Nutzen Sie DropDown Listen für Werte, die häufig identisch erfasst werden müssen.
Nutzen Sie FlexSearch Abfragen, um Daten dynamisch aus einer Quelle zu wählen.
Ergonomie
Verwenden Sie feste Farbkonventionen für Werte, die erfasst werden, per Formel berechnet werden oder per FlexSearch gesucht werden.
Fixieren Sie Zeilen und Spalten bei Produkten mit Bereichen, die immer sichtbar sein sollen.
Steuern Sie die Berechtigungen passend.
Alle Benutzer, welche Produkte auf Basis von Templates anlegen sollen, benötigen Leserechte auf Produktlinien mit ihren Templates.
Geben Sie allen Benutzern Leserechte auf die globale Fabrik - die Inhalte sollten per SQL Rechte gesteuert werden.