Konfiguration des FIN Moduls für CP
Das FIN Modul stellt die Daten der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung für CP bereit, es ist das wichtigste Modul, welches bei den meisten Kunden im Einsatz ist.
Die Datenaufbereitung und der Import in CP erfolgen in mehreren Prozessschichten.
In CP unterscheiden wir zwei Importvarianten:
der CP Standardimport aus CPCE - dieser kommt in den allermeisten Fällen zum Einsatz
für CP Finance und CP OC verfügbar
fest programmierter Importdialog für CPCE Datenquelle
erzeugt Standard Schlüsselsystem
ermöglicht den Drilldown auf Einzelbuchungen
ermöglicht die Auswahl des Buchungskreises (aber nicht die Kombination von zweien)
der CP Datenbankimport
universeller Import von tabellarischen Daten
kein Drilldown verfügbar
Tmp - in Konzept aufnehmen
Ziele
Lernthemen
wo und wie wird validiert
wo passiert Customizing
Zusatzmodule
Saldovorträge
Debitorische Kreditoren
Buchungskreis
Vorsysteme mischen
gehen CP Importe nur nach Datenbereitstellung?
Kann auch nach einem Datenbankimport der Drilldown genutzt werden, falls auf dem Endfeld der richtige Schlüssel erzeugt wurde ?
Was muss ich aktivieren
Immer die Module FIN + FIN CP
eine der beiden Konnektorvarianten
A: Vorsystem SQL Konnektor
B: Staging SQL Konnektor + Staging Modul
Das FIN Modul besitzt diese Gliederung, um regelmäßig auftretende Anpassungsanforderungen zu erfüllen. Dies sind
Daten aus mehreren Datenquellen laden
3 Mandanten kommen aus DATEV, 3 kommen aus Diamant
Mandantenmapping
die ID eines Mandanten ändern (da die des Vorsystemes kryptisch ist / da Mandanten mit Konzernnummern ausgeliefert werden sollen)
Modellierung
den Konten hinterlegen, ob diese zur GuV/Bilanz/Statistik gehören (manche Vorsysteme liefern diesen Typ nicht)
die Konten zu einer Gliederung (z.B. HGB, DATEV BWA) zusammensetzen
Intercompany
IC Partnernummern aus Gegenkonten (Debitoren / Kreditoren) erschließen
IC Partnernummern aus den Sachkontonummern ableiten
Sammelkonten auflösen (Debitorische Kreditoren aus den Kreditoren herausnehmen und auf die Aktivseite schieben, ebenso für Debitoren)
Saldovorträge per Kumulation aller historischen Werte ermitteln
Saldovorträge in die erste Periode verschieben
Vollständige Bewegungswerte erzeugen, falls Endbestände <> Eröffnungsbestände
mehrere Buchungskreise abbilden (Handelsbilanz / Steuerbilanz)
mehr als zwei Kostenrechungsdimensionen abbilden (neben Kostenstelle / Kostenträger noch n weitere Finanzdimensionen führen)
Verschobene Geschäftsjahre unterstützen
eingeschobene Rumpfgeschäftsjahre unterstützen
abgesicherte Datenbereitstellung (falls die Datenaufbereitung diese Nacht fehlschlägt, bleiben die Daten von gestern erhalten)
Planungsprozesse unterstützen
Plankonten erzeugen (Konten erzeugen, die im Vorsystem noch nicht bebucht sind)
Plankostenstellen erzeugen
Strukturbrüche behandeln
Mandant wechselt den Kontenrahmen von Jahr 1 zu Jahr 2 ohne Anpassung der Historie
Mandant wechselt die Kontonummernlänge von Jahr 1 zu Jahr 2 ohne Anpassung der Historie