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4. Neue OCT-Applikation installieren

Über den Konfigurator können OCT-Applikationen installiert werden. Es muss kein zusätzlicher Installer für die Applikation verwendet werden.

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4.1. Header (A)

Im Header werden wichtige allgemeine Informationen zum Konfigurator angezeigt.


4.2. Neue OCT-Applikation installieren (B)

Im Folgenden werden alle notwendigen Schritte zur Installation der Applikation ausführlich beschrieben.

  • Mit einem Linksklick auf das Feld “Neue OCT-Applikation installieren” startet der Installationsprozess einer neuen OCT-Applikation.


4.2.1. Lizenzvereinbarung

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 1 “Lizenzvereinbarung”

  • Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und stimmen Sie dieser zu, indem Sie die Checkbox “Ja, ich stimme der Lizenzvereinbarung zu.” aktivieren.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.2. Installationsdatei

Hier wird die Installationsdatei der gewählten OCT-Applikationsversion heruntergeladen oder eine vorhandene Installationsdatei ausgewählt.

  • Es öffnet sich folgender Dialog, in welchem zwischen zwei Optionen gewählt werden kann, wie bzw. von wo die Installationsdatei heruntergeladen werden soll:

    • Saxess Cloud

    • Datei

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Schritt 2 “Installationsdatei”

Falls auf dem Server kein Internetzugriff besteht, kann die Installationsdatei über folgende URL manuell heruntergeladen werden:

https://api.saxess-software.com/download/OCTMSI/<Version> also z.B. https://api.saxess-software.com/download/OCTMSI/5.11.17

Für CP Kunden kann “OCTMSI” durch “CPCEMSI” in der URL ersetzt werden, um die CPCE Variante herunterzuladen.


4.2.2.1. Saxess Cloud

Die Installationsdatei kann direkt von der Saxess Cloud heruntergeladen werden.

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Schritt 2 “Installationsdatei - Saxess Cloud”

Typ

  • Mit einem Linksklick in das Feld öffnet sich ein Drop-down-Menü, in welchem zwischen drei Optionen gewählt werden kann: “Stabile Version”, “Vorab-Version” oder “Entwicklungsversion”.

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  • Stabile Version: Dies ist eine stabile Applikationsversion, für die ein öffentliches Release besteht.

  • Vorab-Version: Dies ist eine Vorversion für den endgültigen öffentlichen Release, bei dem alle geplanten Features implementiert, aber ggf. noch Fehler vorhanden sind.

  • Entwicklungsversion: Dies ist eine Version, die noch in der Entwicklung ist und nicht für den produktiven Betrieb empfohlen wird.

Verfügbare Versionen

  • Mit einem Linksklick in das Feld öffnet sich ein Drop-down-Menü, in welchem eine Applikationsversion ausgewählt werden kann.

  • Bei Auswahl des Typs “Stabile Version” werden im Drop-down-Menü für verfügbare Versionen nur bereits stabile Applikationsversionen angezeigt, die für den produktiven Einsatz empfohlen sind.

  • Bei Auswahl des Typs “Vorab-Version” werden im Drop-down-Menü für verfügbare Versionen stabile Applikationsversionen sowie Vorab-Versionen angezeigt.

  • Bei Auswahl des Typs “Entwicklungsversion” werden im Drop-down-Menü für verfügbare Versionen sämtliche öffentlich verfügbare Versionen angezeigt.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.2.2. Datei

Die Installationsdatei kann von einem lokalen Speicherort ausgewählt werden.

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Schritt 2 “Installationsdatei - Datei”

Dateipfad

  • Das Feld zeigt den Dateipfad an, unter welchem die Installationsdatei abgelegt ist.

Button “Wählen”

Für CP Kunden kann “OCTMSI” durch “CPCEMSI” in der URL ersetzt werden, um die CPCE Variante herunterzuladen.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.3. Windows-Dienst

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 3 “Windows-Dienst”

  • Geben Sie einen Dienstnamen ein.

Dienstname

  • Eingabefeld für den Windows-Dienst, welchen der Konfigurator einrichtet.

  • Der Name muss:

    • 3-64 Zeichen lang sein,

    • mit einem Buchstaben beginnen und

    • darf nur Buchstaben, Ziffern, Binde- oder Unterstriche enthalten.

Bestehende OCT-Dienste

  • Der Konfigurator scannt automatisch nach bereits installierten OCT-Diensten und zeigt deren Namen an.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.4. Dienstkonto

Das Drop-down-Feld “Kontotyp” bietet die Optionen: “Active-Directory-Konto”, “Lokaler Benutzer” und “Lokalen Benutzer anlegen”. Verfügt Ihre Umgebung über kein Active-Directory, dann fehlt diese Option in der Drop-down-Auswahl. Für jeden Kontotyp ist im Konfigurator eine kurze Beschreibung/Empfehlung angegeben.


4.2.4.1. Kontotyp “Active Directory Konto”

Dieser Kontotyp wird normalerweise für die Installation der Applikation verwendet. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Ihre Umgebung über ein Active Directory verfügt.

Active Directory wird in einem Windows Netzwerk zur Authentifizierung von Benutzern verwendet. Dadurch kann ein Konto nicht nur auf einem einzigen Computer verwendet werden, sondern auf allen Computern im Netzwerk.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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  • Geben Sie Informationen zu Domäne, Benutzernamen und Passwort ein.

Domäne

  • Eingabefeld für eine existierende Active-Directory-Domäne

Die Active-Directory-Ansicht verfügt über eine Domäneneingabe, die nach Belieben frei bearbeitet werden kann.

Benutzername

  • Eingabefeld für den Namen eines Active-Directory-Benutzers

Passwort

  • Eingabefeld für das Passwort des Active-Directory-Benutzers

Checkbox “Überprüfung der Anmeldeinformationen überspringen”

  • Am Ende des Dialogs wird über den Button “Weiter” der Übergang zum nächsten Installationsschritt eingeleitet.

  • Bei diesem Übergang erfolgt eine Verifizierung der Anmeldeinformationen (Benutzer + Passwort).

  • Mit dieser Option kann die Verifizierung an diesem Punkt der Installation übersprungen werden.

Sind die Anmeldeoptionen falsch hinterlegt und die Verifizierung wurde an dieser Stelle übersprungen, wird die Installation am Ende scheitern.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.4.2. Kontotyp “Lokaler Benutzer”

Ein lokaler Benutzer existiert nur auf einem Computer und kann auch nur dort verwendet werden. Im Gegensatz dazu kann ein Active-Directory-Konto im gesamten Netzwerk an irgendeinem Computer verwendet werden.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 4 “Dienstkonto - Lokaler Benutzer”

  • Geben Sie Informationen zu Host / Domäne, Benutzernamen und Passwort ein.

Host/Domäne

  • Eingabefeld für den Host (lokaler Benutzer) oder die jeweilige Domäne (Active Directory)

Benutzername

  • Eingabefeld für einen Benutzernamen

  • In diesem Drop-down-Feld sind alle verfügbaren Benutzerkonten sichtbar.

  • Falls das gesuchte Konto nicht verfügbar ist, kann ein Kontoname manuell eingegeben werden. Unter Umständen kann die Installation auch problemlos erfolgen, obwohl der gewünschte Kontoname nicht gefunden wurde.

Wählen Sie aus den verfügbaren Konten kein Administratorenkonto aus! Administratoren besitzen für die Aufgaben des Dienstes in einer Produktionsumgebung zu viele Rechte.

Passwort

  • Eingabefeld für das Passwort des Benutzerkontos

Checkbox “Überprüfung der Anmeldeinformationen überspringen”

  • Am Ende des Dialogs wird über den Button “Weiter” der Übergang zum nächsten Installationsschritt eingeleitet.

  • Bei diesem Übergang erfolgt eine Verifizierung der Anmeldeinformationen (Benutzer + Passwort).

  • Mit dieser Option kann die Verifizierung an diesem Punkt der Installation übersprungen werden.

Sind die Anmeldeoptionen falsch hinterlegt und die Verifizierung wurde an dieser Stelle übersprungen, wird die Installation am Ende scheitern.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.4.3. Kontotyp “Lokalen Benutzer anlegen”

Ist kein geeignetes Benutzerkonto für die Ausführung des Dienstes verfügbar, kann über diese Option ein neuer lokaler Benutzer angelegt werden.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 4 “Dienstkonto - Lokalen Benutzer anlegen”

  • Geben Sie Informationen zu Benutzernamen und Passwort ein.

Benutzername

  • Eingabefeld für den Benutzernamen

  • Der Name des Benutzerkontos muss einmalig auf dem System sein.

  • Es wird automatisch der Hostname bzw. die Domäne ausgewählt und vor dem einzugebenden Benutzernamen eingeblendet.

Passwort

  • Eingabefeld für das Passwort des Benutzerkonto

Das gewählte Passwort muss den ggf. existierenden Anforderungen der Kennwortrichtlinien der Umgebung entsprechen.

Passwort wiederholen

  • Wiederholen Sie das zuvor eingegebene Passwort.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.5. Installationsverzeichnis

Bei diesem Schritt wird eingegeben, wo OCT installiert werden soll. Es wird automatisch ein Zielverzeichnis vorgeschlagen und der benötigte Speicherplatz angegeben.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 5 “Installationsverzeichnis”

  • Wählen Sie den vorgeschlagenen Installations- und Datenpfad aus.

Installationspfad

  • Der Pfad wird vom Konfigurator automatisch vorgeschlagen.

  • Der Standard-Vorschlag lautet: “C:\Program Files\Saxess Software\<Dienstname>”.

Es erfolgt eine automatische Prüfung der Verfügbarkeit des ausgewählten Pfades. Leere Ordner kann man auswählen und über den Konfigurator befüllen. Liegt auf dem Pfad ein Ordner mit auch nur einer Datei, so erscheint eine Warnung.

Datenpfad

  • Der Pfad wird vom Konfigurator automatisch vorgeschlagen.

  • Der Standard-Vorschlag lautet: “C:\ProgramData\Saxess Software\<Dienstname>”.

  • In diesem Pfad werden temporäre Dateien oder Exporte von OCT abgelegt.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.6. Lizenz

Für die erfolgreiche Installation muss eine gültige Lizenz vorhanden sein.

  • Es öffnet sich folgender Dialog, in welchem zwischen zwei Möglichkeiten gewählt werden kann:

    • Installation über einen Lizenzschlüssel

    • Installation über eine Lizenzdatei

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Schritt 6 “Lizenz”


4.2.6.1. Lizenzschlüssel

Dieser Schlüssel wird dem Kunden zusammen mit dem Kauf einer OCT-Lizenz übermittelt. Er ermöglicht die erfolgreiche Installation und Verwendung von OCT.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 6 “Lizenzschlüssel”

  • Geben Sie einen Lizenzschlüssel ein.

  • Ein Lizenzschlüssel hat das Format “XXXX-XXXX-XXXX” und wird beim Kauf der Applikation standardmäßig mitgeliefert.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.6.2. Lizenzdatei

Alternativ zur Eingabe eines Lizenzschlüssels kann eine Lizenzdatei manuell aus dem Dateisystem ausgewählt werden.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 6 “Lizenzdatei”

  • Wählen Sie über den Button “Wählen” eine Lizenzdatei aus.

  • Es öffnet sich eine Pfadsuche auf dem laufenden System.

  • Es wird eine Datei mit der Dateiendung “.lic” benötigt.

  • Die ordnungsgemäße Funktion der Datei wird vom Konfigurator noch vor dem Fortfahren überprüft.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.7. URL-Einstellungen

Die Standardinstallation im Intranet erfolgt meistens ohne Verschlüsselung mittels “HTTP”. Alternativ lässt sich OCT über das HTTPS-Protokoll einrichten und verfügbar machen. Dabei muss beachtet werden, dass das SSL-Zertifikat regelmäßig ausgetauscht werden muss.

  • Es öffnet sich folgender Dialog, in welchem zwischen HTTP oder HTTPS ausgewählt werden kann.

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Schritt 7 “URL-Einstellungen”


4.2.7.1. HTTP

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 7 “URL-Einstellungen - HTTP”

  • Geben Sie Informationen zu Hostname/IP und Port ein.

Hostname/IP

  • Der Konfigurator scannt nach verfügbaren Auswahlen und stellt diese als Drop-down zur Verfügung.

  • Bei einer manuellen Eingabe muss der FQDN (vollständig qualifizierter Domainname) angegeben werden.

Port

  • Bei einer HTTP-Installation wird die Verwendung von Port 80 empfohlen, da ansonsten beim Aufruf der URL die Portangabe erfolgen muss.

  • Sofern ein anderer Port gewählt wird, sollte dieser nicht mit der Applikationsversionsnummer assoziiert sein, sondern generisch (z.B. 5001) lauten - da bei einem späteren Update die URL beibehalten werden soll.

  • Bei der Eingabe eines Ports muss die Zahl zwischen 1 bis 49151 liegen.

  • Falls ein Port bereits verwendet wird, erscheint eine Meldung, dass ein anderer Port gewählt werden muss.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.7.2. HTTPS

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 7 “URL-Einstellungen - HTTPS”

  • Geben Sie Informationen zu Hostname/IP, Port und Zertifikat ein.

Hostname/IP

Als Hostname kann verwendet werden:

  • die IP Adresse des Servers

Vorteile:

  • Sie funktioniert mit geringen Rechten für das Dienstkonto.

  • OCT kann immer über diese IP-Adresse aufgerufen werden (ggf. mit HTTPS-Wartung), auch wenn ein Zertifikat einen anderen Namen definiert. Das ist wichtig, um zwischen Test und Produktivsystem umschalten zu können.

  • Mehrere HTTPS-Installationen mit verschiedenen Ports sind auf dem Rechner möglich.

  • Es ist keine DNS-Konfiguration erforderlich.

Nachteil:

  • Es muss ggf. ein Loopback-Registry-Key gesetzt werden.

  • der Hostname des Servers in kurzer Schreibweise

Vorteile:

  • OCT kann immer über diese Namen aufgerufen werden (ggf. mit HTTPS-Wartung), auch wenn ein Zertifikat einen anderen Namen definiert. Das ist wichtig, um zwischen Test und Produktivsystem umschalten zu können.

  • Mehrere HTTPS-Installationen mit verschiedenen Ports sind auf dem Rechner möglich.

  • Es ist keine DNS-Konfiguration erforderlich.

Nachteil:

  • Es sind ggf. höhere Rechte für das Dienstkonto erforderlich.

  • der Hostname des Server in langer Schreibweise (primärer FQDN Name)

  • der Hostname, auf welchen das SSL Zertifikat ausgestellt wurde - dieser Name kann z.B. “oct.firma.de” und der Hostname des Servers “app1.meinefirma.local” lauten.

Vorteile:

  • Es kann über das DNS zwischen zwei Servern mit gleichlautendem FQDN umgeschaltet werden. Das ist wichtig, um zwischen Test und Produktivsystem umschalten zu können.

  • Es kann ein öffentliches Zertifikat verwendet werden, welches den Rechner auch im Internet erreichbar macht. Dies erfordert dann aber weitere Sicherheitsvorkehrungen.

  • Für zwei parallele Installationen von OCT unter HTTPS können zwei FQDN Namen definiert werden, z.B. einer für den Aufruf unter Port 443 und einer für den Aufruf unter einem anderen Port.

Nachteil:

  • Alle FQDN Namen müssen im DNS Server konfiguriert werden. Vorher kann die OCT-Oberfläche nicht aufgerufen werden, auch nicht lokal auf dem Server.

Besonderheiten:

  • Das SSL Zertifikat kann ein Wildcard Zertifikat sein, welches den Hostnamen nicht definiert.

  • Sofern der Servername vom Hostnamen laut Zertifikat abweicht, muss ggf. ein Deaktivierung der Loopback Protection erfolgen, um OCT auf dem Server selbst aufrufen zu können. Siehe: 5. FAQ - Einrichtung von OCT

Der Installationsassistent sucht nach möglichen Hostnamen/IPs und stellt diese als Drop-down zur Verfügung. Dazu liest er auch den Hostnamen aus dem ausgewählten Zertifikat aus und schlägt diesen vor.

Stellen Sie das Zertifikat

  • auf den primären FQDN des Servers z.B. “app1.meinefirma.local”

  • auf einen beliebigen Alias FQDN Namen z.B. “oct.firma.de

aus.

Die ausgestellte Zertifikatsdomain sollte mit den Angaben im Installationsassistenten übereinstimmen.

Port

  • Bei einer HTTPS-Installation wird die Verwendung von Port 443 dringend empfohlen,

    • da ansonsten beim Aufruf der URL die Portangabe erfolgen muss.

    • da bei Konfiguration der Namensauflösung im DNS nur eine Ziel IP Adresse, aber kein Port, angegeben werden kann.

Zertifikat

  • Zeigt alle Zertifikate des “lokalen Computers” und des “aktuellen Benutzers” an.

OCT erkennt ggf. gültige Zertifikate als ungültig an. Ein solches “ungültiges” Zertifikat kann trotzdem ausgewählt und die Installation fortgesetzt werden.

Experten können ggf. auch den Artikel “4.3. Austausch eines SSL-Zertifikats” verwenden.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.8. Administratoren

Beim erstmaligen Öffnen dieses Dialogs ist das Suchfeld leer.

Standardmäßig ist der aktuelle Benutzer bereits als Administrator ausgewählt.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 8 “Administratoren”

  • Im Suchfeld auf der linken Seite im Dialog kann nach einem Benutzer gesucht werden.

  • Über das Icon image-20250623-130005.png, welches vor dem Namen steht, kann ein Benutzer als Administrator hinzugefügt werden. Dies geht auch über das Icon image-20250630-094313.png rechts neben dem Suchfeld.

  • Ausgewählte Benutzer erscheinen auf der rechten Seite im Dialog.

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Schritt 8 “Administratoren”

  • Über das Icon image-20250623-130037.png, welches links vor dem Namen steht, kann der Benutzer wieder gelöscht werden.

  • Wählen Sie “Weiter” aus.


4.2.9. Zusatzoptionen

Hier wird festgelegt,

  • ob die Applikation nach der Installation im Browser geöffnet wird.

  • ob eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt wird.

  • Es öffnet sich folgender Dialog:

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Schritt 9 “Zusatzoptionen”

  • Aktivieren Sie über die Checkboxen die Optionen “Anwendung nach der Installation im Browser öffnen” und “Verknüpfung für OCT auf dem Desktop erstellen”.

Öffnen Sie die Anwendung immer im Browser, um die Funktion zu testen. Speichern Sie anschließend den Link in Ihren Browser-Favoriten und geben Sie diese URL später an die Benutzer weiter.

  • Wählen Sie “Installieren” aus.

  • Es erscheint ein Balken, welcher den Status der Installation anzeigt.

  • Sobald die Installation abgeschlossen ist, öffnet sich die Applikation im Browser - wenn diese Option ausgewählt wurde.

Gelegentlich wird eine kurze Fehlermeldung angezeigt und die Applikation startet erst nach einer kurzen Verzögerung oder nach dem automatischen Aktualisieren der Seite.

  • Die neu installierte Applikation wird der Liste mit allen installierten Applikationen auf der Startseite des Konfigurators hinzugefügt.

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