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3.2. Globale Einstellungen

In diesem Bereich werden globale Einstellungen für OCT vorgenommen. Dieser Bereich steht nur OCT-Admins zur Verfügung.


1. Sidebar

Die Sidebar funktioniert wie ein Index und ermöglicht das direkte Springen zu den Kapiteln:

  • Datenbankserver

  • Basiseinstellungen

  • Pipeline Job Execution

  • Logic Server

  • Log-Service

  • ETL

  • Externe Lizenzen


2. Einstellungsoptionen

In diesem Bereich können die verschiedenen globalen Einstellungen vorgenommen werden. Folgende Funktionen sind übergreifend für den gesamten Einstellungsbereich anwendbar:

Konfiguration speichern

  • Speichert alle temporär vorgenommenen Änderungen permanent ab.

Daten neu laden

  • Lädt den Bereich der Einstellungsoptionen neu und verwirft alle temporären Änderungen.


2.1. Datenbankserver

Untermenü für Datenbankserver

Folgende Optionen sind in der obersten Menüzeile verfügbar:

Neuen Datenbankserver hinzufügen

Öffnet das Untermenü “Neuen Datenbankserver hinzufügen”.

Datenbankserver-ID

  • Gibt dem Datenbankserver, mit allen registrierten Datenbank, einen Namen.

  • Die ID muss einzigartig sein.

Beschreibung

  • Die Beschreibung ist kein Pflichtfeld.

  • Sie soll sprechend erklären, welchen Zweck der Server erfüllt.

Server

  • Definiert den zu verbindenden Server.

  • Dieser Server muss existieren und (mit den später eingestellten Rechten) zugänglich sein.

Instanz

  • Name der Instanz auf diesem SQL Server.

Windows-Authentifizierung

  • Entspricht dem Service-User von OCT.

SQL Server-Authentifizierung

  • Ist der lokale Benutzer auf dem SQL Server (Eingabe von Benutzername und Passwort notwendig).

Verschlüsseln

  • Verschlüsselt die Datenübertragung vom und zum SQL-Server.

Trust-Server-Zertifikat

  • Wenn das “Trust-Server-Zertifikat” aktiviert ist, so verwendet die Transportebene SSL um den Kanal zu verschlüsseln.

  • Es umgeht damit das Durchlaufen der Zertifikatskette zur Überprüfung des Vertrauens.

Sind “Verschlüsseln” und “Trust-Server-Zertifikat” aktiviert, so wird die auf dem Server angegebene Verschlüsselungsstufe verwendet.
Das trifft auch zu wenn Exncrypt in der Verbindungszeichenfolge deaktiviert ist; andernfalls schlägt die Verbindung fehl.

Manuell bearbeiten

  • Entsperrt das Feld mit der darin liegenden Option “Manuell bearbeiten” und erlaubt die manuelle Anpassung des angezeigten Strings.

Verbindung testen

  • Testet die Verbindung zum Server auf dessen Funktionalität.

  • Ist der Test erfolgreich so erscheint neben dem Button “Verbindung testen” ein kleiner grüner Haken.

  • Ist der Test nicht erfolgreich, dann öffnet sich ein Warnfenster mit mit einem Fehlerhinweis.


Verbindungen testen

Suche

  • Durchsucht die Liste der Datenbank-Server auf Übereinstimmungen.

Auswahl der Datenbank-Server

  • Am linken Rand einer jeden Zeile kann ein Datenbank-Server über eine Checkbox ausgewählt werden.

  • Die Checkbox auf Höhe der Spaltenköpfe (de-)aktiviert die Auswahl aller Datenbank-Server.

Status

  • Zeigt den Status des Verbindungstests an:

    • Im Grundzustand - nach dem Öffnen dieses Menüs - sind die Kreise weiß. Die jeweiligen Server sind ungetestet.

    • Nach einem erfolgreichem Verbindungstest ist der Kreis grün ausgefüllt.

    • Nach einem fehlgeschlagenen Verbindungstest ist der Kreis rot ausgefüllt.

  • Schwebt man mit dem Mauszeiger über dem Kreis, so öffnet sich ein Tooltip mit einer genauen Beschreibung des angezeigten Status.

Gruppierungsoptionen

  • In der rechten Tabelle können Spaltenköpfe, mittels gehaltenem Linksklick, in die Zeile oberhalb der Tabelle gezogen werden.

  • Elemente in dieser Zeile lösen eine Gruppierung, der darunterliegenden Tabelle, nach diesem Element aus.

  • In dem Bild oben ist aktuell die Spalte “Datenbank-Server” als Gruppierungselement definiert.

Spaltenoptionen - Kontextmenü

Am rechten Rand einer jeden Spalte befindet sich ein kleines Kontextmenü - repräsentiert durch drei vertikal gestapelte Punkte. Ein Linksklick auf diese Punkte öffnet das Kontextmenü:

Aufsteigend sortieren

  • Sortiert die Tabelle nach dieser Spalte aufsteigend.

Absteigend sortieren

  • Sortiert die Tabelle nach dieser Spalte absteigend.

Spalten

  • Zeigt alle Spalten der Tabelle an. Über die jeweilige Checkbox kann eine Spalte ein- oder ausgeblendet werden.

  • Spalten, welche als Gruppierungselement dienen, haben eine deaktivierte Checkbox - sie sind kein Spaltenkopf der Tabelle.

Filtern

  • Filtert nach einer und/oder zwei Eigenschaften.

  • Dabei können die folgenden Optionen bezüglich beider Eigenschaften gewählt werden:

    • “gleich ist”, “nicht gleich ist”, “beginnt mit”, “beinhaltet”, “nicht beinhaltet”, “endet mit”, “Null ist”, “nicht Null ist”, “leer ist”, “nicht leer ist”, “Besitzt keinen Wert”, “Besitzt einen Wert”

Spaltenoptionen - Linksklick

  • 1. Linksklick aktiviert eine aufsteigende Sortierung nach der ausgewählten Spalte - ein kleiner Pfeil nach oben wird angezeigt.

  • 2. Linksklick aktiviert eine absteigende Sortierung nach der ausgewählten Spalte - ein kleiner Pfeil nach unten wird angezeigt.

  • Der dritte Linksklick hebt die Sortierung auf.

Spaltenkopfoptionen - Drag & Drop

  • Über einen gehaltenen Linksklick kann die Position der Spaltenköpfe untereinander verändert werden.

Verbindungstabelle

Zeigt alle Datenbanken aller getesteten Datenbank-Server an. Nicht getestete Server erscheinen in der Tabelle nicht.

Verfügbarkeit

  • Zeigt die Verfügbarkeit der jeweiligen Datenbank an.

Datenbank

  • Zeigt den Namen der erfolgreich registrierten Datenbank an.

Benutzer-Rollen

  • Zeigt alle für OCT relevanten Benutzer-Rollen, welche auf der ausgewählten Datenbank hinterlegt/ eingerichtet sind, an.

Version

  • Zeigt die installierte OCT-Datenbank-Version an.

Scheduler Eigentümer

  • Zeigt den Eigentümer von zeitlich geplanten Abläufen an.

Testergebnis

Zeigt das Testergebnis des erfolgten Verbindungstestes an:

  • Nach einem erfolgreichem Verbindungstest ist der Kreis grün ausgefüllt.

  • Nach einem fehlgeschlagenen Verbindungstest ist der Kreis rot ausgefüllt.

Verbindungen testen

  • Testet die Verbindung aller ausgewählten Datenbank-Server und ihrer registrierten Datenbanken.

  • Nach dem Test erscheinen die Datenbank-Server und ihre Datenbanken in der Verbindungstabelle.


Export

  • Exportiert die Datenbankserver-Informationen als “.json”-Datei.

Import

  • Ermöglicht den Import einer “.json”-Datei.

Serverliste sichtbar

  • Blendet die Registerkarte “Serverliste” in der oberen Menüleiste ein.

Serverliste als Startseite anzeigen

  • Setzt die Registerkarte “Serverliste” als Startseite bei betreten des Links und ersetzt damit die Registerkarte “Startseite” in dieser Funktion.


2.2. Basiseinstellungen

Windows-Authentifizierung

  • Der Schieberegler definiert, ob die Authentifizierungsmethode in OCT über Windows funktionieren soll.

Eine Änderung der Einstellung erfordert einen Neustart des OCT-Service, damit die Einstellung wirksam ist.

Url

  • Zeigt die URL, über die OCT erreichbar ist.

Administratoren

  • Erlaubt die Benennungen & Aktivierung von weiteren Administratoren.

Anwendungsname

  • Der im Header angezeigte Name der Anwendung.

Seitenleiste Url

  • Der hinterlegte Link wird in der Sidebar jeder Clusterstartseite angezeigt. Die URL kann auf eine lokale Seite oder eine Seite im Internet verweisen.

Verbindung testen

  • Testet die Verbindung mit der “Sidebar-Seite”, deren URL im Eingabefeld “Seitenleiste Url” eingegeben ist.

Anwendungsfarbe

  • Die hinterlegte Farbe findet sich u.a. im Header und in gesamten Oberfläche wieder.


2.3. Pipeline Job Execution

Über den Button “Job Scheduler Manager” öffnet sich das dazugehörige Menü:

Die Schaltfläche zeigt, welche automatischen Jobs der Server eingeplant hat. Dies sind im Wesentlichen drei verschiedene Systemjobs und alle Pipelineausführungen:

  • 1 = PipelineLogSchedule - die nächste Zeit der Übertragung des ProcessLog auf den Monitoring Server - standardmäßig 60 min nach Serviceneustart. Die Frequenz kann weiter unter eingestellt werden.

  • 2 = JobSynchonisation - die nächste Zeit, wenn der Service aus allen Datenbanken die PipelineJobs neu ausliest. Dies geschieht bei Service-Neustart und alle 12h nach Service-Neustart.

  • 3 = LicenseMonitoringSchedule - die nächste Zeit, zur Übertragung der Lizenzstatistik auf den Monitoring Server - immer 2.00 Uhr.

  • Die Jobs aller Pipelineausführungen werden mit Pfade angezeigt. Dabei steht der hintere Teil des Pfades für die Pipeline-ID (P….) und die Step-ID (S….).

Zeitpläne zurücksetzen

  • die Jobs aus den Datenbanken werden neu ausgelesen und eingeplant

Die Zeit zu 2 ist sehr wichtig, falls man Jobzeiten in der Datenbank per SQL ändert oder Datenbanken per Backup / Restore austauscht ohne Serviceneustart - zu dieser Zeit werden die neuen Jobs geholt.

Job Scheduler-Tabelle

Search…

  • Das ist ein Eingabefeld über welches der Inhalt der Tabelle durchsucht werden kann.

  • Die durchsucht nur die Spalte “Name”.

Name

  • Zeigt den Namen des ausgeführten Jobs an.

Next Run

  • Zeigt die nächste geplante Durchführung des Jobs an.

Gruppierungsoptionen

  • In der Tabelle können Spaltenköpfe, mittels gehaltenem Linksklick, in die Zeile oberhalb der Tabelle gezogen werden.

  • Elemente in dieser Zeile lösen eine Gruppierung, der darunterliegenden Tabelle, nach diesem Element aus.

Spaltenoptionen - Filtern

  • Ein Filtersymbol ist am rechten Ende eines jeden Spaltenkopfes positioniert.

  • Innerhalb des Filtermenüs kann die Spalte nach bestimmten Inhalten gefiltert werden. Diese Inhalte werden über Checkboxen (de-)aktiviert.

Spaltenoptionen - Linksklick

  • 1. Linksklick aktiviert eine aufsteigende Sortierung nach der ausgewählten Spalte - ein kleiner Pfeil nach oben wird angezeigt.

  • 2. Linksklick aktiviert eine absteigende Sortierung nach der ausgewählten Spalte - ein kleiner Pfeil nach unten wird angezeigt.


2.4. Logic Server

URL

  • Definiert die URL des Saxess-Logikservers, von dem Module und Konnektoren heruntergeladen werden können.

Verbindung testen

  • Testet die Verbindung mit dem Logikserver, dessen URL im Eingabefeld “URL” eingegeben ist.

Version

  • Definiert die Zielversion Logikservers.

Repository-Version

  • Definiert die Zielversion Logik-Repositories.


2.5. Log-Service

OCT bietet die Optionen, Informationen zu an den Saxess-Logging-Server zu senden um die Cluster in ein Monitoring einzubinden:

Aktiviert

  • Bei aktiviertem Schieberegler werden Informationen an den Log-Service gesendet.

Log-Service-URL

  • Definiert die URL des Log-Servers

Verbindung testen

  • Testet die Verbindung mit dem Überwachungsdienst, dessen URL im Eingabefeld “Log-Service-URL” eingegeben ist.

Lizenzschlüssel

  • Verknüpft den Service mit einem OCT-Lizenzschlüssel.

Ausführungsintervall (in Minuten)

  • Definiert das Zeit Intervall, in dem Informationen an den Log Server übertragen werden.

Alle Änderung in diesem Bereich erfordern einen Neustart des OCT-Service, damit die Einstellungen wirksam werden.


2.6. Proxy-Server-Einstellungen

Proxy-Server verwenden

  • Der Schieberegler aktiviert die Verwendung eines Proxy-Servers.

Proxy-Server-Adresse

  • Freitextfeld für die Eingabe der Server-Adresse des Proxy-Servers.

Authentifizierung aktiviert

  • Der Schieberegler für die Aktivierung der Authentifizierung am Proxy-Servers (sofern notwendig).

Benutzername

  • Benutzername für die Anmeldung am Proxy-Server.

Passwort

  • Passwort für die Anmeldung am Proxy-Server.

Alle Änderung in diesem Bereich erfordern einen Neustart des OCT-Service, damit die Einstellungen wirksam werden.


2.7. ETL

Carte-Service-URL

  • Definiert die URL des Carte-Services.

Name des Staging-Ordners

  • Name eines jeden Staging-Ordners, der im Installationsverzeichnis für jede Datenbank angelegt wird.


2.8. Externe Lizenzen

Flexmonster

  • Lizenzinformationen für die Erweiterung der Visualisierungskomponente rund um das Flexmonster.

Theobald ERPConnect

  • Lizenzinformationen für die direkte Verbindung mit SAP oder SharePoint.

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