Konfiguration des Drilldowns für CP
Die Drilldown Funktion in CP erlaubt es, sich aus CP heraus die Einzelbuchungen und ggf. auch Belege anzuschauen, welche dem Summenwert in CP zu Grunde liegen.
Dieser Artikel behandelt nicht die Beleganzeige, diese ist gesondert beschrieben. Bevor man sich der Beleganzeige widmet, muss aber zunächst einmal der Drilldown einwandfrei funktionieren.
Für die Konfiguration des Drilldowns müssen folgende Dinge berücksichtigt werden
die korrekte Definition der CPCE Datenquelle in der Serverkonfiguration (CP-Config) und Clientkonfiguration (CP-Client Einstellungen)
die Thematik der Buchungskreise beim Import und Drilldownaufruf
die Thematik FiBu oder Kore Drilldownfunktion (zwei verschiedene Prozeduren, hat nicht mit den Buchungskreisen zu tun)
beim KORE Drilldown ob entsprechende Importe angelegt sind, CP kann in einer Ebene keinen Drilldown auf Kostenstellen und -träger
die Thematik der korrekten Periodenübergabe - inbesondere falls in einer Datenbasis Mandanten mit verschiedenen Geschäftsjahresvarianten enthalten sind
die Anzahl der Perioden in der Datenbank (ggf. nicht nur 1-12, sondern auch Abschlussperioden 13,14,15,16)
die im Drilldown angezeigten Spalten aus der Datenquelle
die im Drilldown angezeigten Summen aus der Datenquelle
Cachingeffekte der Importdefinition
In der CP Datenbasenverwaltung für die Datenbasis definiert:
der Monat des Geschäftsjahresbeginn
der Basiszeitschritt (Monat, Tag, Quartal) - primär nur Monat relevant
die Anzahl der Perioden im Jahr
Cachingeffekte der Importdefinition
Die Importdefinition zeigt Buchungskreise nur dann zur Auswahl an, wenn mehrere davon existieren. Die Importdefinition cacht diesen dann auch und bei einer Drilldown Abfrage wird dieser verwendet. Sofern man den Buchungskreis geändert hat, muss die Importdefinion erst einmal durchgeklickt werden (bis zum Ende !) damit der neue Buchungskreis verwendet wird.